Landpiraten olé! Nach einem guten Gig in Torgau und einer gemütlichen Nacht in einer Pension fuhren die
Pommesbudenpunks am Samstag weiter gen Dresden. Die Landpiraten hatten sich vor den Toren der Stadt auf einem Feld
inmitten von Wäldern niedergelassen und feierten sich mit Musik und Bier. Die Sonne strahlte vom Himmel und
die Piraten schwitzten. Neben Bier wurde daher auch die eine oder andere Wasserflasche geleert und zum Glück
gab es auch noch einen kleinen versteckten Bach.
Bei Ankunft sah es noch etwas verträumt aus.
René von Teppichbodendisco begrüßte erst einmal die Berliner Bande...
...und Tino nahn erst einmal alle fest! In den Arm!
Die Spielzeiten!
Also noch genügend zeit das Festivalgelände zu erkunden:
z.B. den Bastelstand von Lendenzorn.
Da gab es zwar ein Sterni zum Kuscheln, aber zum Durst löschen, eignete sich das Teil dann doch nicht.
Ruthy Pop hatte dann doch Glück und mit einem Bier in der Hand war er dann auch endlich bei den Landpiraten angekommen.
Auch der Rest der Band schien den Nachmittag jetzt ausgiebig zu genießen.
Nur L.olli Pop musste bei den Veranstaltungen im kleinen Zelt draussen bleiben...
...während drinnen der "Sklavenhändler" sein Liedgut streute und sich die Frischverliebten bei bissigen und ironischen K(l)ampfliedern
in den Armen hielten.
Danach füllten sich die Open Air Bühnen und die Köppe diverser Personen.
Zum Glück blieb das Gewitter erst einmal im sicheren Abstand zum Festival.
Pogo unterm Regenbogen!
Das Konzert
Etwas später als geplant, aber noch rechtzeitig vor dem ollen Unwetter fanden dann die Pommesbudenpunks gegen halb Elf die Bühne und dank
der verrückten Cottbusser und Dresdner wurden immer mehr Leute angelockt und die Pizza-Party konnte losgehen.
Nach einem kleinen Zugabenblock wurde Ruthy Pop dann zur Bar getragen und musste sich mit einer Flasche Pfeffi
wieder freikaufen. Was für eine geile Party!
