Da saßen sie nun - zwei von unseren Pommesbudenpunks: Ruthy Pop als Zombie geschminkt und mit zwei Bierflaschen vor der Nase und Max Pop
ungeschminkt und aufgrund seines Grummelmagens nur mit einem Mineralwasser. Vor ihnen ein Telefon und am anderen Ende der Leitung der Mini von Kamikaze Radio.
Etwas über eine halbe Stunde Stories und Anekdoten zu Band, dem Album "Großstadtdschungel" und Punkrock, wobei Ruthy wunderbar das Wort "irgendwie" so oft wie möglich platzierte.
Auch die Erklärung zu dem Song "Märchenonkel" wird keiner so richtig verstanden haben, aber ansonsten war es richtig lustig.
Das vollständige Interview gibt es hier auf ramtata:
Danach mussten die beiden Spaken auch schon los. CIRCUS RHAPSODY spielten ein Halloween Konzert in der TU Berlin und hatten kurzfristig die Pizzafratzen eingeladen.
L.olli Pop musste zwar zuhause bleiben, aber dafür nahm Danny van Abbruch mal wieder seinen Platz ein. Schnell am U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz getroffen, TJ - der mangels
Auto seinen Verstärker mit Sackkarren anbrachte - eingesammelt und hin zum kleinen beschaulichen Café Shila. Dort hatten die Horrorpunks von CR schon ihr
erstes Set gespielt und alle warteten auf die P.o.P.per. Sogar ein paar Fans der Pommesbude hatten es trotz der kurzfristigen Ankündigung geschafft zu kommen.
Die Bühne war klein und so tanzte Zombie-Ruthy auf dem Tisch. Los ging es!
Am Schlagzeug Madame Pop U Laer!
An der Gitarre: Killermax!
Sitting Daniel am Bass und ...Latex TJ der Graf von Linuxtan (Achtung Insider!).
...und im allgemeinen das übliche Gehampel, Gegröle und auf den Boden Geplumpse. Immerhin gab es noch drei improvisierte Zugaben.
Zum Abschluss noch ein Gruß von der P.o.P. Schlagzeugerin.