14.12.2013 Muggefug Cottbus
mit Der Sklavenhändler, Teppichbodendisco und Abbruch
Fotos: Daniel, Ruthy
So hatten sich die Pommesbudenpunks das schöne Rockstarleben vorgestellt. Das es dann mal wieder anders kam, aber trotzdem gut
und schön wurde und das Bier sogar gratis war, zeigt dass das Leben mehr zu bieten hat, als Spieleabend (Party), Hochglanzheftchen (Sex) und
Muttis Nagellackentferner (billiger Alkohol).
...und es wurde richtig schön und sich für den Freiraum Elbtal zu solidarisieren ist ja dann auch nicht verkehrt. Dazu noch Der Sklavenhändler,
der seine CD feiert und alle waren sie irgendwie jung, dynamisch und alkoholisiert. Auch wenn das bei den Helden der runden Pizza eher nach alt, zittrig und sturzbesoffen
aussah. Oder warum lässt man sich hier nicht mit dem richtigen Punkerbier ablichten?
Na erst einmal sah es nach gemütlicher Altherrenrunde mit Pflegepersonal aus...
...aber nicht für lange! Nach 24 Gläser Freibier (in Schnapsgläsern), gespendet vom Sklavenhändler und dem gleichnamigen Song
der Pommesbudenpunks - diesmal quasi als Intro - konnte eine Party losgehen, die irgendwie auch mit Ekstase zu tun hatte. Also doch Party, Sex und billiger Alkohol!
Die Band hatte sichtlich Spaß!
L.olli Pop fühlte sich wie ein Rockstar und tanzte eine spontane Polka mit dem Publikum.
Auch Ängel Pop ließ die Sticks heiß werden...
...und wurde dann zum Glück von Max Pop wieder abgekühlt!
...und Ruthy Pop? Na ja, - der lag mal wieder auf dem Boden!