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17.04.2010 Subway to Peter

Max Pops erstes Mal


Fotos: Jack McBeer, Kathi, Ruthy


Wie alle zwei Jahre ging es wieder mal nach Chemnitz. Doch O.Gott ist leider nicht dabei. Ihn hat es gerade frisch beruflich nach Karlsruhe gezogen und hatte daher keine Zeit. Grund genug den neuen P.o.P. Gitarristen gleich mal mit auf die Bühne zu schleifen, ganz nach dem Motto: "Hey du bist in der Band. Freitag wird geprobt und am Samstag spielen wir mit dir ein ganzes Set in Chemnitz!" Gesagt, getan und nach 5 Stunden intensiven Proben hatte Max dann auch alle Songs drin. Kurz geschlafen und gleich am nächsten Tag wieder vor dem Proberaum getroffen.


Doch erstmal das ganze Zeug in den Wagen bekommen. Mit L.olli Pop und Ängel Pop treffen da Welten aufeinander.

Ängel Pop: "Das passt so, glaub ich, oder?"
L.olli Pop: "Nein! Nein! Nein! Das passt nicht! Das passt nicht!"

Die kleine Karavane kam dann auch allmählich vorwärts und wo vor 5 Jahren mit dem P.o.P. Bandbus Klaus Ende war, machten die Herrschaften erst einmal Rast.


Viel zu pünktlich kamen die Pizzapunks in Chemnitz an, das Subway war noch zu, also erst einmal die Stadt erkunden...

Das soziale Chemnitz. Für hungernde Punker gibt es Kartoffeln auf der Straße.

Ob die hier beschilderte Institution damit zu tun hatte, was die Bewohnerinnen dort so täglich tun und was die Pommesbudenpunks dachten, was die so tun, lassen wir jetzt mal außen vor.


Zurück im Subway to Peter besannen sich alle auf den traditionellen Ablauf: Bühne schmücken (es wurde ja Geburtstag gefeiert), essen und dabei die weiblichen Fans füttern. ...und TJ ist schon fertig!


Um der holden Weiblichkeit zu gefallen, täuscht L.olli Pop eine üppige Haarpracht vor.


An der Theke eine alte Bekannte (...und O.Gott konnte nicht mit) und viele kühle Blonde.


Doch dann wird es Zeit die Geburtstagsshow zu starten und die Pizzarocker von der Leine zu lassen.


Die skeptischen Blicke gingen langsam in Begeisterung über, besonders als das Publikum merkte, dass bei "Aufhören" die Band immer das gleichnamige Lied spielt. Am Ende wurde das Lied fünfmal gespielt!


Nach dem Kontert: Gutgelaunte P.o.p.per mit Knochenmann.

...Party mit den Fans...

...und allerlei geistige Getränke.


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