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06.08.2010 - RESIST TO EXIST Festival


Fotos: Nina, Ruthy


Nach dem glohreichen Sieg im Battle to Resist durften die Pizzapunks an diesem wunderschönen August auf die Bühne des größten unkomerziellen Open Airs Berlins klettern. Aber zunächst mussten unsere tapferen Helden erst einmal hinkommen. L.olli Pop hatte das Bandgefährt in die Werkstatt gebracht und da stand es nun und die Pommesbudenpunks ohne Auto vor dem Proberaum. Hilfe kam vom ehemaligen Busfahrer und Bandvampir Stephan, der ihnen das Auto seiner Freundin auslieh.

5 debile Pommesbudenpunks in einem lustigen Gefährt - aber hauptsache L.olli Pop ist happy.


Dann erstmal der erste Rundgang durch das noch fast leere Gelände.

L.olli Pop: "Mir kommt es so vor, als ob wir was vergessen hätten."


Stephan: "Ja mich! Und gerade hat meine Freundin erfahren, dass ich ihr Auto verborgt habe. Lasst mich reiiiin!"

Kaum wurde er reingelassen, schenkte er ihr zur Besänftigung die Getränkebons der Jungs...!



Spicka: "Super Jungs, das erste Mal auf´m Resist und ihr lasst euch gleich die Getränkekarten abzocken!"

Doch erst einmal wollten die Jungs von der Pommesbude die Leute vom Zeltplatz holen.



Romeo von THE COCKHEADS mochte den Pommesbudenzauber zumindest...


..und tatsächlich locken die Pizzarocker die Leute vom Zeltplatz so langsam vor die Bühne...

Von TEMPO 30 gab es dann noch eine Bierdusche zur Begrüßung.

In jedem Fall war es ein lustiger Auftritt. Nur war der Tag noch lang und die Biermarken waren ja weg.

L.olli Pop: "Trockender Hals und leerer Becher. Da muss sich was ändern!"

Zum Glück schafft auch so ein ehemaliger Bandvampir nicht zwanzig Bier allein und so gab er den Pommesbudenpunks auch was ab.


Zumindest wurde der Abend noch lang und die Pizzapunks kamen so langsam auf einen ordentlichen Alkoholpegel.

Nur Ängel Pop tat sich dann doch ein Bier zuviel rein und sollte die Nacht im Proberaum verbringen.
Am nächsten Morgen vermisste er seine Mütze, aber den leeren Bierbecher hatte er immer noch in der Hand.

Bleibt jetzt nur noch die Frage:

"Hey Stephan,...und wo ist jetzt unser Auto?"

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