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10.07.2005 Bunker Chemnitz - Fotolovestory Part 2
mit De Pucks und IW 73


Fotos: Pam, Ruthy u.a.


Wie keine andere Stadt hatte uns Chemnitz in diesem Sommer gefangen genommen. Noch immer wirkte der Gig im Mai nach. O.Gott war immer noch unsterblich in die Barfrau des Subway to Peter verliebt und nannte sich fortan Gott Amor, Rob von Pop wusste, dass er auf einer Auswärtstour nicht mehr auf Pam Foto Pop verzichten will und Busfahrer Stephan lud eine der Chemnitzer Mädels zu sich nach Hause ein. Doch in diesen ganzen Gefühlswirrungen fand ein anderer die wahre Liebe zu einer Tochter dieser Stadt.

Der Sänger!


Doch hierzu gleich mehr. Zunächst fühlten wir uns geehrt zum Geburtstag von André (De Pucks/Bunker/Subway to Peter) eingeladen worden zu sein. So fuhr dann die Band samt Roadcrew und Fans, bestehend aus Pam, Eurus, Nicola (ein echter Franzose und daher Spezialist in Liebesfragen) Caro und Ramona mit zwei Combis am 10. Juli nach Chemnitz.
Nur einer war schon ein Tag vorher da.

Der Sänger!



Nach einer wundervollen romantischen Nacht mit seiner besseren Hälfte Sarah, dachte nun der gute Ruthy Pop, dass es eigentlich so bleiben könnte,...

...doch dann kam die BAND!


Vier aufrechte Männer im Kampf gegen Langeweile und auf der Suche nach Liebe und Frohsinn, fürchteten sie nicht einmal die Konfrontation gegen Raststätten Proleten. Noch ehe es sich das frisch verliebte Pärchen versah, wurde der Bierkasten ausgepackt und der Park vor der Stadthalle zum Ausfluglokal erklärt.


L.olli.Pop: "Kommt her Mädels, ich bin ein harter Kerl, ich habe mich heute fast alleine mit vier Bauern bei Mc Doof angelegt."
O.Gott: "Glaubt ihm net, er saß als erstes im Auto, als die aufstanden.."

Kurz darauf war dann auch der zweite Kombi mit P.O.P. Inhalt dank L.olli.Pops hektischem durch den Park Gerenne eingefangen und die Parkparty konnte so richtig losgehen.

TJ Pop: "Ne, so einfach auf den nassen Rasen, da wird ja mein zarter Po ganz kalt."
Rob von Pop: "Hey TJ, es hat schon seit zwei Wochen nicht mehr geregnet!"
Pam Foto Pop: "Lass mal, das kann er seinem heißen Hintern nicht antun."


O.Gott: "Trink ihr mal euer Bier. Heute Abend treffe ich die süße Bedienung aus dem Subway wieder. Da kommt mir dieser Energy Drink gerade recht."

Nebenbei machte Pam Foto Pop noch diese wundervollen Aufnahmen von der Band.



Nachdem man sich ausreichend des Gerstensaftes bedient hatte, ging es erst einmal zum Mümmeln ins Subway to Peter. Sehr zur Enttäuschung unseres Gottes der Liebe war die holde Thekenmaid jedoch nicht da. Doch keine Panik, hatte sie doch ihr Erscheinen im Bunker versprochen...


Dann aber ging es endlich zum Ort des Geschehens. Die P.O.P.er richteten es sich erst einmal ein und Gott Amor freute sich schon auf den versprochenen Besuch...

Aber auch die anderen Mitgereisten waren derweil auf Brautschau:

Eurus: "Is doch gut geworden, oder? Die Mädels müssen ja nicht wissen was ich auspacken will."


L.olli.Pop: "Mhhh, die Sarah wird bestimmt nur dem ollen Ruthy Pop zujubeln. Ich brauche jemanden, der auch mir zujubelt!"


L.olli.Pop: "Oh bitte Ramona kreisch meinen Namen, wenn ich auf der Bühne stehe."
Ramona: "Nur wenn du dich nackisch machst!"
L.olli.Pop: "Immer dasselbe, sie wollen alle nur meine Banane."


Ramona und Sarah: "Nun aber rauf auf die Bühne ihr laschen Säcke! Wir wollen die Show."

Doch zunächst betraten ganz andere Herren die Bühne!

DIE PORNO BOYS


Achtung Ladys, jetzt ist Zeit durchzudrehen, mit BHs zu werfen und laut zu Kreischen, es ist Zeit für die heißeste Show an diesem Abend. Soviel Männlichkeit hält die stärkste Emanze nicht aus! Das ist Sex pur, das sind die Porno Boys!

Bruno, Karl - Rüdiger und Manne!



Nach der wirklich heißen und etwas nebeligen Show stiegen die Pommesbudenpunks nach einem kurzen Intro auf die Bühne. "Hallo, wir sind´s wieder P.O.P. - Pommes oder Pizza!" Und los ging es...




Und so nahm das Konzert den natürlichen Lauf eines P.O.P. Auftritts...


Ruthy Pop wurde bei "Liebe & Tod" wieder einmal mit Sahne bespritzt...


...die Fans sahen außer Nebel und Seifenblasen fast gar nichts...


Die Frauen lagen bzw. saéen den Pommesbudenprinzen zu Füßen...


...und der Roadcrew in den Armen.


Eigentlich waren alle glücklich und zufrieden.


Nur ein einsames Herz spielte sich mit einem Lied für die holde Maid aus dem Subway die Finger blutig und bliebt ungehöhrt...

...sie kam einfach nicht!

Und das war es dann wohl. Für P.O.P. war Chemnitz leider nur einen Sommer "The City of Love" gewesen. Für alle?
Nein, einer blieb der Stadt in dieser Beziehung treu (zumindest für fast 10 Jahre).

Der Sänger!



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